Radiästhesie heißt übersetzt Strahlenfühligkeit. Das Wissen um die Radiästhesie ist schon sehr alt und wurde früher selbstverständlich genutzt, um nach Wasser zu suchen und beim Bau von Brunnen zu helfen. Bauernhäuser wurden so gebaut, dass Tiere an strahlungsfreien Plätzen standen. Radiästhesie wird in physikalische und mentale Kategorien unterteilt. Während die physikalische Radiästhesie (Erdstrahlen) in der Geopathologie Eingang fand, wird die mentale Radiästhesie in der Geopathologie häufig wenig Beachtung geschenkt. Was ist also die mentale Radiästhesie?

Mentale Radiästhesie gehört zum energetischen Bereich und bezieht sich auf feinstoffliche Phänomene, die ebenfalls Störfelder darstellen und unser Wohlbefinden beeinflussen können. Orte und Gebäude haben ein „Gedächtnis“ und speichern Erinnerungen, welche harmonische oder belastende Energien ausstrahlen können. Diese spürbaren Energien werden oft intuitiv wahrgenommen, auch wenn wir sie nicht erklären können. Erinnerungen von traumatischen Ereignissen an Orten können unser System schwächen und zu Energiemangel, Schlafstörungen und Konflikten führen. Das Gefühl von Anwesenheit ohne sichtbare Person deutet auf Fremdenergien hin, die sich in der Aura von Menschen, Orten oder Gebäuden befinden können. Dieses alte Wissen war früher selbstverständlich, weshalb beispielsweise Orte, Häuser und Stallungen vor einem Einzug oder an bestimmten Tagen geräuchert wurde. Mit Radiästhesie können diese feinstofflichen Störzonen ausfindig gemacht werden und gelöst zu werden (Näheres siehe Begehung und Kosten unter Biosensitive Analyse).                                                                                                                                                                                                        

Bitte beachten:

Die Radiästhesie gehört, wie viele naturheilkundlichen Methoden zur Erfahrungsheilkunde. Sie ist von der Schulmedizin nicht anerkannt und wissenschaftlich nicht abgesichert. Die Informationen auf der gesamten Website dürfen auf keinen Fall als Ersatz für eine persönliche Beratung oder Behandlung durch Psychologen, Ärzte oder Heilpraktiker gesehen werden.